Nun hat die Rumpfgruppe den ersten Protoypen laminiert. Nach einer Schicht Gelcoat wurden einige Lagen Glasmatten aufgebracht. An der oberen Gurtung und im Kiel gewähren Zugbänder weitere Festigkeit. Nachdem die Schotten vorlich und achterlich eingeklebt wurden, steht nun als nächstes der Bau von Decks, einer Armablage an der Bordwand sowie eines Zwischenbodens an, der die Sitze und Tretböcke aufnehmen wird.
Im Folgenden gibt es zwei kurze Einblicke in die Tätigkeiten. Im ersten Video ist das Auftragen einer Gelcoatschicht festgehalten, im zweiten sieht man, wie eine Lage GFK eingearbeitet wird.
Wir danken abermals der Firma Brauer-GFK für ihr Engagement.
Unsere fleißige Arbeitsgruppe für die Öffentlichkeitsarbeit hat sich im SG-1-Gebäude verewigt.
Die Projektwerksatt TUBoot ist somit eines unter vielen Projekten, die im Haus aushängen. Nun kann sich jeder Interessierte Tag und Nacht über das Tretboot informieren.
Die Rumpfform konnte erfolgreich vom Kern abgenommen werden. Nachdem Sie ordentlich geputzt wurde glänzt sie nun und wartet darauf, dass der erste Rumpf gebaut wird.
Die Projektwerkstatt stellt sich in diesem Jahr zur Langen Nacht der Wissenschaften in der Technischesn Universität Berlin vor.
Kommt vorbei und informiert euch vor Ort über uns und das aktuelle Projekt.
Ihr findet uns im Hauptgebäude, 1. OG, zwischen Audimax und H 104
Unser Stand hat die Nr. H-34
Weitere Informationen zur langen Nacht findet Ihr hier
Pünktlich zu den bevorstehenden Feiertagen wurde der Positivkern rot angemalt und unter einer Lage Osterglas versteckt.
Bei den Arbeiten stand uns die Firma Brauer-GFK material-, rat- und tatkräftig zur Seite. Für diese umfassende Hilfe möchten wir uns herzlich bedanken.
Nach dem Anpassen einer Trennebene wird die Negativform aus Gelcoat und Glasfasern gebaut
Die Projektwerkstatt wünscht allen Sponsoren, Freunden und Teilnehmenden ein frohes Osterfest.
Das nächste Bauteil der E-Antrieb Gruppe ist da. Das Gehäuse, in dem die Steuerelemente später eingebaut sind, wurde von unseren E-Technikern konstruiert und mit Hilfe von Bernd Muschard [http://cubefactory.org/] im FabLab am PTZ der TU-Berlin mittels FDM-Verfahren 3D-gedruckt.
Die Regel- und Steuerplatine für den E-Motor ist vom Lötlabor [http://www.loetlabor.org/] für uns
geätzt worden.
Die Elektroarbeitsgruppe hat sie komplett selbst entwickelt und von Hand
gelayoutet. Sie soll später als Board auf einen Raspberry Pi gesteckt
werden und dafür sorgen, dass der Elektromotor den richtigen Strom und
eine passende Spannung bekommt. Dank SMD-Bauteilen kann alles sehr
klein und leicht gehalten werden. SMD ist die Abkürzung für surface-mounted device. Diese Elemente werden nicht durch Drähte, sondern über Lötflächen verbunden.
Heute wurde der Positivkern von Marquardt nach Berlin transportiert. Er war zuvor in den Werkstätten und der Fräse der SVA Potsdam bearbeitet worden.
Ein besonderer Dank gilt dem Fachgebiet "Dynamik Maritimer Systeme", welches uns für den Transfer ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt hat.
Heute kam der Tretbootrohling bei der SVA Potsdam zur Bearbeitung in die Fräse. Dies wurde uns durch die freundliche Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung der SVA Potsdam ermöglicht. Unser Dank gilt ebenso allen Beteiligten, die an der Fertigung des Positivkerns für den Tretbootrumpf mitgewirkt haben.