So ist bei Aquila heute aufgefallen, dass sich die Schienen, das zentrale Befestigungssystem des Boots, an einigen Stellen aus ihrer Klebung gelöst haben. Leider ist das aber auch erwartbar an den Stellen geschehen, die am meisten beansprucht werden. Der nun auf uns zukommende Arbeitsaufwand verlangt die Bündelung aller zur Verfügung stehenden Kräfte, denn am Dienstagabend möchten die Hänger und Autos beladen sein.
Überarbeiteter Getriebehalter und verstärkte Klebestellen. |
An den anderen Baustellen sind aber Fortschritte zu verzeichnen:
Lattenjammers Lackierung geht voran, GinGers Propeller wurden geschliffen und gebohrt, Aquilas neue 3D-Druckteile wurden ebenfalls funktionell und haptisch an ihre Bestimmung angepasst. Hier steht noch eine Stellprobe mit allen Antriebsteilen aus, die erfahrungsgemäß durch den Zahnriemen wieder einiges an Zeit und Fingerspitzengefühl verlangen wird.
Sollte die Werft-Belegschaft in dem ganzen Trubel an das Aufnehmen von Fotos denken, werden diese hier nachgereicht.
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